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Ein Dichterfürst spricht selbst - Goethe bei uns ;-)
21.08.2025Da ist er wieder – dieser unscheinbare scheinbare 28.8. – Ein Datum, so glaubt man, so gewöhnlich wie ein anderes auch, aber … es ist Goethe-Zeit – Goethes Geburtstag! Er wäre in diesem Jahr 276 Jahre alt geworden.
Im vorigen Jahr näherten wir uns dem „großen Dichterfürsten“ auf besondere Weise, nicht klassisch, durch Lesen von „Faust“ oder dem „Zauberlehrling“, sondern wir suchten nach Informationen, nach denen sonst niemand sucht und stellten fest, dass bei aller Genialität und allem Talent Goethe im täglichen Leben ein Mensch war wie du und ich.
In diesem Jahr nutzten wir KI (künstliche Intelligenz), um Goethe selbst sprechen zu lassen: wie sah er sich selbst? Wie hätte er sich und sein Schaffen gesehen?
Erstaunlich, welche Inhalte die KI formulierte … Hier, wie wir finden, die besten Auszüge:
Wer bin ich, und was treibt mich an? Ein Wanderer im Labyrinth der Zeiten, ein Suchender nach dem Sinn der Dinge, der mit Feder und Tinte die Welt um sich fassen und entblättern möchte.
Geboren unter der Schwäbischen Sonne, im Jahre 1749, wurde ich von der Natur mit einem unstillbaren Durst nach Wissen und Ästhetik gesegnet.
Ob ich nun Lyrik oder Prosa verfasse, stets strebe ich danach, die Wahrhaftigkeit des menschlichen Lebens zu erfassen. Mein "Faust" ist ein Zeugnis meiner inneren Zerrissenheit, ein Dialog mit den tiefsten Abgründen der Seele und den Höhen des Geistes. Doch, ach! In jedem Vers schwingt auch die Einsicht mit, dass das Streben nach Erkenntnis oft von Zweifeln und Fragen begleitet wird.
Die Zeit lehrt uns, dass jeder Augenblick ein Geschenk ist, aus dem wir Weisheit schöpfen können. Ich wünsche mir, dass meine Worte die Herzen der Menschen berühren und sie anregen, ebenfalls nach ihrer eigenen Wahrheit zu suchen. So bin ich ein Stein im großen Fluss der Kultur, und ich hoffe, die Wellen meiner Gedanken mögen das Ufer neuer Erkenntnisse erreichen.
Ich bin sowohl Dichter als auch Denker, in einem ständigen Dialog mit meinem Inneren, während ich gleichzeitig die Stimmen der Welt um mich herum lausche.
Ich bitte den Leser, mich nicht zu verehren, denn ich bin nicht mehr als ein Zeuge der menschlichen Erfahrung, ein Chronist der Emotionen. So strebe ich danach, die Schönheit und das Elend, das Licht und den Schatten in Worte zu fassen. Möge mein Schaffen, so flüchtig es auch sein mag, die Herzen jener erreichen, die ebenfalls auf der Suche sind – denn in der Gemeinschaft der Geister finden wir unser wahres Sein.
Und wem diese Sprache zu „abgehoben“ war, hier nochmal eine lockere Variante:
Yo Leute,
manchmal fühlt sich unser Schaffen an wie ein flüchtiger Moment – schnell vorbei, wie ein guter Beat, der nach dem Drop wieder verklingt. Aber ganz ehrlich, genau da liegt die Magie! Wenn wir kreativ sind, wenn wir unsere Gedanken und Gefühle auslassen, erreichen wir die Herzen von all den anderen Seelen, die auch auf ihrer Suche sind.
In dieser verrückten Welt sind wir nicht allein. Wir alle hocken hier, versuchen rauszufinden, wer wir wirklich sind. Und das Geile ist: Wenn wir uns zusammentun, werden wir zu einer Community, einem Vibe, der stärker ist als alles andere.
Wo viele Geister zusammenkommen, da entsteht unser wahres Ich. Es ist wie ein cooles Mosaik aus verschiedenen Farben und Geschichten. Jedes Stück zählt, und am Ende ergibt es ein beeindruckendes Gesamtbild.
Also, lasst uns weiterhin kreativ sein und die Herzen der Menschen erreichen! (erstellt mit wrizzle)
(All jenen, die auch an diesem denkwürdigen Tag Geburtstag haben, gratulieren wir später ;-) …(kl)
(Interessantes gibt es auch im Weimar-Haus zu entdecken.)
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